Was ist ein Embryotransfer?
Der Embryotransfer (oft als ET abgekürzt) stellt die letzte Phase des In-vitro-Fertilisationszyklus (IVF) dar. Dabei wird ein Embryo – eine im Labor befruchtete Eizelle – zurück in die Gebärmutter der Frau übertragen, wo es zur Einnistung und einer Schwangerschaft kommen kann.
Nach der Befruchtung im Labor wird der Embryo für mehrere Tage kultiviert. Je nach Qualität des Embryos und anderen medizinischen Faktoren wählen die Ärzte den optimalen Zeitpunkt für den Transfer – in der Regel am 5. Tag der Embryonalentwicklung.