Die kryokonservierten Embryonen werden aufgetaut, die Qualität der Embryonen wird nach dem Auftauen bewertet und nach einer kurzen Kultivierung werden sie mit dünnem Transferkatheter in die Gebärmutterhöhle übertragen.
Bei einem KET handelt es sich um eine schnelle und schmerzlose Übertragung eines aufgetauten Embryos in die Gebärmutter. Das Einfrieren überstehen mehr als 90 % der Embryonen. Befürchtungen sind sehr häufig aber unbegründet. Die Einnistungsrate ist der Rate der frischen Transfere sehr ähnlich.
Der eigentliche Transfer dauert ca. 10 minutes, ähnlich einer gynäkologischen Untersuchung. Das Embryo wird durche einen erfahrenen Arzt, mit Hilfe eines Softkatheters und unter Gegenkontrolle eines Ultraschalls, durchgeführt.
In den meisten Fällen wird ein Embryo übertragen da die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit sehr hoch ist. Der Erfolg ist von dem Embryo und der Schleimhautqualität abhängig.